Die 5 häufigsten Fehler beim Ziele setzen - und was du dagegen tun kannst!
Du gehörst zu den Menschen, die zum Jahresanfang gerne gute Vorsätze fassen und Ziele definieren? Das ist eine gute Sache. Denn obwohl es hilfreich ist, offen für unerwartete Wendungen und Wege zu bleiben: Ziele geben dir Orientierung und Sinn.
Du gehörst zu den Menschen, die zum Jahresanfang gerne gute Vorsätze fassen und Ziele definieren? Das ist eine gute Sache. Denn obwohl es hilfreich ist, offen für unerwartete Wendungen und Wege zu bleiben: Ziele geben dir Orientierung und Sinn. Wer seine Richtung kennt, weiß, warum er morgens aufsteht und freut sich darauf. Doch manchmal kommt die Freude schneller abhanden, als dir lieb ist. Oder sie will sich erst gar nicht so richtig einstellen. Das ist im Privatleben genauso, wie wenn es um deinen Job geht – und endet immer mit Zweifeln oder Unzufriedenheit. In meinen Coachingsitzungen stellt sich dann häufig heraus, dass irgendetwas mit dem Ziel nicht stimmt. Klingt sehr unkonkret und ist es auch, denn die Gründe dafür sind ebenso verschieden wie vielfältig.
Dennoch gibt es einige beliebte Fallen, in die wir alle gerne und immer wieder tappen. Deshalb habe ich das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren lassen und die 5 beliebtesten Fehler beim Zielesetzen zusammengefasst – inklusive Tipps und Ideen, was du tun kannst, um nicht in diese Falle zu tappen:
1. Du nimmst dir zu viel auf einmal vor.
Der Klassiker: Die Liste der guten Vorsätze ist lang, sehr lang. 2024 möchtest du endlich alles richtig machen. Deshalb befolgst du alle Ratschläge zur Zielsetzung. Du nimmst dir nicht nur vor, gelassener zu werden. Du achstest auch darauf, dass dein Ziel konkret (jeden Tag eine Entspannungsübung), messbar (10 Minuten) und realistisch ist (10 Minuten schaffst du). Darüber hinaus möchtest du dich aber auch mehr bewegen, beruflich durchstarten, Spanisch lernen und dich mit KI-Tools befassen. Auch wenn du alle diese Ziele herunterbrichst: Alles in allem ist das zu viel für dich.
Was du tun kannst – lege ein Done-Liste an: Definiere deine Ziele für 2024 mithilfe einer Done-Liste. Auf diese Liste kommen nur die Vorsätze, von denen du sicher bist, dass du sie Ende des Jahres erfüllt haben wirst. Und zwar selbst dann, wenn hier oder da etwas dazwischen kommt – und das wird es sicher. Wenn du magst, kannst du darüber hinaus noch Bonus-Ziele aufschreiben. Das sind die Dinge, die du auch noch gerne angehen würdest, aber nicht unbedingt musst. Die Methode mit der Done-Liste funktioniert übrigens nicht nur für deine Jahresziele, sondern auch für einzelne Tage oder Wochen.
2. Du nimmst dir Dinge vor, die du nicht schaffen kannst
Manchmal begeistern Ziele so sehr, dass wir zu hoch hinaus wollen und uns überfordern. Angenommen, du willst bis zum Sommer fließend Spanisch sprechen. Dafür gibt es eine App mit kurzen Lektionen, die sich prima in den Alltag einbauen lassen. Allerdings können auch kleine Lerneinheiten schwierig werden, wenn du nach dem Job keine Energie mehr hast, Neues aufzunehmen. Oder auch noch Zeit für Familie und Freunde haben möchtest. Oder Sprachen nicht unbedingt deine Stärke sind und du schon lange nichts mehr auswendig lernen musstest.
Was du tun kannst – mach dein Ziel kleiner: Überlege dir, was du brauchst, um dein Ziel zu erreichen: Fehlt dir ein passendes Zeitfenster? Musst du dir erst noch ein bestimmtes Wissen aneignen? Brauchst du Unterstützung und wo könntest du diese finden? Wichtig ist, dass du ganz genau weißt, was dir alles noch fehlt. Denn nur dann kannst du das Ziel so umformulieren, dass du es guten Gewissens auf deine Done-Liste setzen kannst (siehe 1.) Das könnte im Beispiel sein, dass du bis zum Sommer in Spanien die wichtigsten Redewendungen für den Alltag kennst.
3. Du hältst Ziele für nicht veränderbar.
Am Jahresanfang machen wir häufig Vorsätze für das komplette neue Jahr. Doch was, wenn sich die Umstände im Job oder im Privatleben verändern? Oder im Laufe der Zeit ganz andere Dinge relevant werden? Wenn du dann im Dezember deine Vorsätze noch einmal zur Hand nimmst: Bist du gescheitert? Hast du deine Ziele schon wieder nicht erreicht? Oder hat sich im Laufe des Jahres einfach nur gezeigt, dass andere Dinge wichtiger sind? Dann ist es hilfreich, wenn du dir erlaubst, Ziele zu verändern oder sogar komplett aufzugeben.
Was du tun kannst – bleibe offen. Im Leben passieren immer wieder Dinge, die du nicht vorhersehen und planen kannst. Und auch du selbst darfst dich und deine Prioritäten verändern. Für deine Ziele bedeutet das: Prüfe von Zeit zu Zeit, ob eine Kurskorrektur sinnvoll ist. Dafür teilst du dein Jahresziel am besten in kleinere Schritte ein. Was möchtest du am Ende des Monats, in drei Monaten und in einem halben Jahr erreichen? Nutze diese Stationen, um zu überlegen, ob du dein Ziel anpassen oder korrigieren musst. Und vergiss nicht, deine bis dahin erzielten Erfolge zu feiern!
4. Du hast das Ziel nicht mit Emotionen verknüpft
Wenn dein Herz schon beim bloßen Gedanken an dein Ziel höher schlägt und du dir nichts Besseres vorstellen kannst, als es zu erreichen, musst du dir keine Sorgen machen: Die Wahrscheinlichkeit, dass du erfolgreich sein wirst, ist sehr hoch. Anders ist es, wenn du dir ein Ziel nur deshalb setzt, weil es vernünftig ist oder als logischer nächster Schritt erscheint. Hier kann es sein, dass dir die Motivation fehlt. Um wirklich motiviert zu sein, ist es deshalb wichtig, dass du dein Ziel mit positiven Emotionen verbindest.
Was du tun kannst – träumen. Stell dir vor, wie es ist, wenn du dein Ziel erreicht hast. Was nimmst du wahr? Wie fühlt sich das an? Am besten, du stellst dir eine konkrete Situation vor: Zum Beispiel den Moment, in dem du bei deine:r Chef:in im Büro sitzt und die Teamleitung angeboten bekommst? Wie fühlt sich das an? Welche Möglichkeiten bringt der neue Job mit sich? Und wenn du das Büro wieder verlässt: Was wird deine Familie dazu sagen? Wie, mit wem und wo willst du die Beförderung feiern? Male dir alle Details aus und koste die Zeitreise so richtig aus.
5. Du hast das falsche Ziel gewählt.
Manchmal kommt es vor, dass wir ein Ziel deshalb nicht erreichen, weil es gar nicht unser Ziel ist. Angenommen, du möchtest gerne den nächsten Schritt auf der Karriereleiter nehmen. Dein Umfeld würde sich darüber sehr freuen und dein:e Vorgesetzte:r unterstützt dich ebenfalls. Außerdem wäre das der übliche Weg, um dich beruflich weiterzuentwickeln. Also tust du vordergründig alles, um dieses Ziel zu erreichen. Dabei kann es allerdings vorkommen, dass dich die erforderlichen Schritte sehr viel Überwindung und Disziplin kosten.
Was du tun kannst – reflektiere dich selbst. Wenn etwas sehr mühsam erscheint, solltest du dich noch einmal fragen, ob und warum du dieses Ziel erreichen willst. Was ist dir wirklich, wirklich wichtig? Und passt dein gewähltes Ziel dazu? Willst du wirklich Karriere machen? Oder hättest du lieber mehr freie Zeit als mehr Geld? Vielleicht träumst du auch insgeheim davon, dich selbstständig zu machen? Oder sich beruflich noch einmal komplett anders zu orientieren? Ein Ziel kann noch so toll sein. Wichtig ist vor allem, dass es zu dir und deinen Vorstellungen vom Leben passt.
Noch ein letzter Tipp: Halte deine Ziele schriftlich fest. Dann steigt Studien zufolge die Wahrscheinlichkeit, dass du sie erreichst. Und denke bei allen guten Vorsätzen daran: Sei großzügig zu dir selbst. Du musst nicht immer die perfekte Version deiner Selbst sein. Perfekte Menschen sind gar nicht so sympathisch. Und Durchhänger können auch bedeuten, dass du einfach mal eine Pause brauchst. Auszeiten sind nämlich ebenfalls wichtig, um Ziele zu erreichen!
Das finde ich stark!
"Ich soll gut frei sprechen können? Also ich weiß nicht, ob ich das so sagen würde. Ich stell mich einfach hin und stell das Projekt kurz vor", erzählt die Klientin. Solche oder ähnliche Aussagen begegnen mir bei Stärkenanalysen im Coaching immer wieder ...
"Ich soll gut frei sprechen können? Also ich weiß nicht, ob ich das so sagen würde. Ich stell mich einfach hin und stell das Projekt kurz vor", erzählt die Klientin. Solche oder ähnliche Aussagen begegnen mir bei Stärkenanalysen im Coaching immer wieder. Wer etwas besonders gut kann und mühelos macht, geht häufig davon aus, das sei "nichts Besonderes" und schon gar keine spezielle "Stärke".
Ebenso regelmäßig treffe ich auf Klient*innen, bei denen die Stärkenliste länger und länger wird - und die gar nicht fassen können, dass sie so viele Qualitäten mitbringen. Einige überlegen sogar, ob "Zuverlässigkeit" und "Sorgfalt" nicht vielleicht nur eine Stärke ist und wir zu Unrecht einen weiteren Posten auf die Liste geschmuggelt haben. Oder ob sie wirklich so gut im Malen sind, weil im Museum doch viel bessere Bilder hängen. Dann stelle ich gezielt Fragen, die helfen, die Stärke realistisch einzuordnen - und am Ende entscheidet der Coachee, was wirklich "seins" ist und auf die Liste gehört.
Das Ergebnis zaubert fast allen ein Lächeln ins Gesicht. Mir auf jeden Fall, denn ich finde es toll, Begabungen aufzuspüren und zu sehen, wie viele unterschiedliche und spannende Fähigkeiten die Menschen mitbringen. Nicht zuletzt, weil hierzulande fast immer die Defizite im Fokus stehen und es viel zu selten darum geht, Stärken und Potenziale zu fördern. Dabei gibt es in dieser Hinsicht so viel Reichtum zu bergen. Fangen wir damit an, am besten schon in der Schule. Sich die eigenen Fähigkeiten bewusst zu machen, lohnt sich aber zu jedem Zeitpunkt - für den Einzelnen und die Gesellschaft!
3 Zeichen, dass Du den Job wechseln solltest!
Laut einer von Statista veröffentlichten Studie denken 55 Prozent der Deutschen gelegentlich über einen Jobwechsel nach. Doch wann wird es ernst? So unterschiedlich meine Klientinnen und Klienten sind, fast alle berichten von folgenden drei Anzeichen:
- 1. Der „Nicht-schon-wieder“-Gedanke: Tritt in verschiedenen Variationen auf. Gern als: „Nicht schon wieder dieser Job … dieses Thema … diese Kollegen … dieses Meeting …“. Drängelt sich manchmal schon am Wochenendes vor. Läuft Montagmorgens zu Hochform auf. Vermiest Dir im schlimmsten Fall den ganzen Tag.
- 2. Der „Ich-warte-nur-noch-bis …“-Gedanke: Greift gerne persönliche Umstände auf, wie „Ich warte mit einem Jobwechsel, bis das Haus abbezahlt ist/die Kinder größer sind“. Nutzt aber auch gesellschaftliche Themen wie „… bis die Pandemie vorbei ist/es am Arbeitsmarkt besser aussieht“. Besonders tückisch: Die meisten Ziele liegen in ferner oder unbestimmter Zukunft.
- 3. Der „Es kann doch nur schlechter werden“-Gedanke: Drängelt sich vor, wenn Du konkret darüber nachdenkst, den Job zu wechseln. Redet dir ein, dass Du woanders schlechter verdienst, mehr arbeiten musst und unfreundliche Kollegen hast. Also besser, Du siehst Dich erst gar nicht um.
Bei allen drei Gedanken handelt es sich um innere Widerstände. Also nicht ernst nehmen, drüber hinweggehen? Bitte nicht, dann laufen die lästigen Begleiter zu Höchstform auf! Im Gegenteil, ich unterstütze meinen Klienten dabei, genau hinzuhören: Was stört Dich konkret an Deinem Job? Was hält Dich tatsächlich davon ab, Dich umzusehen? In welcher Hinsicht willst Du Dich verbessern?
Eigentlich ist es einfach: Veränderung funktioniert nur, wenn Du weißt, was Du verändern möchtest. Mach doch mal den Selbstcheck – oder lass Dir helfen und nutze die Chance auf ein kostenloses Beratungsgespräch.
Geld und Job - die größten Denkfehler
Die meisten meine Klienten arbeiten in gut bezahlten Positionen. Das macht es nicht unbedingt einfacher, sich zu verändern. Wer gibt schon gerne einen lukrativen Job auf. Doch die Rechnung geht häufig nicht so auf, wie es auf den ersten Blick scheint. Die größten Denkfehler:
- Wer Geld hat, ist gesünder: Studien zufolge sind vermögende Menschen gesünder und leben länger. Etwa weil sie sich besser ernähren und ungefährlicheren Jobs nachgehen. Richtig ist aber auch: Eine ungeliebte Arbeit macht auf Dauer krank. Deshalb empfiehlt es sich, auf Warnsignale Deines Körpers zu achten. Häufige Symptome sind beispielsweise Rücken-, Kopf- oder Bauchschmerzen, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Gewichtsprobleme, starke Erschöpfung oder depressive Verstimmungen.
- Job gegen Geld ist ein guter Tausch: Ein anspruchsvoller Job kostet in der Regel Zeit. Die Zeit, die Du dabei investierst, ist Deine Lebenszeit. Solange etwas Freude macht oder einen anderen Sinn erfüllt, ist das gut investiert. Wenn nicht, stellt sich die Frage: Machst Du wirklich ein gutes Tauschgeschäft? Oder verlierst Du Zeit und hast von dem verdienten Geld gar nicht viel? Gefährdet die hohe zeitliche Belastung vielleicht sogar Deine Partnerschaft oder Dein Familienleben?
- Geld macht glücklich: Eine Binsenweisheit, die grundsätzlich stimmt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein höheres Einkommen mit einer höheren Lebenszufriedenheit einhergeht. Wenn Du einen tollen Job hast, der Dir Freude macht, mag das auch stimmen. Doch wie geht es Dir wohl, wenn Du viel Zeit mit einer Tätigkeit verbringst, die Dich alles andere als glücklich macht? Wenn Du vielleicht auch noch mit gesundheitlichen Auswirkungen kämpfst und Beziehungsprobleme hast?
- Zum Schluss ein Irrtum, der mir immer wieder begegnet. Die meisten Klienten sind fest überzeugt: Ein Job, der Freude macht, bringt kein Geld! Ist das wirklich so? Die meisten erfolgreichen Unternehmer und Manager sind mit großer Leidenschaft bei der Sache. Und gerade, wenn Du beispielsweise Kunden von einem Produkt oder einer Dienstleistung überzeugen willst gilt: Freude ist ansteckend und durchaus gut fürs Geschäft!
Hast Du auch Ansichten zum Thema "Geld und Job" von denen Du fest überzeugt bist? Und die Dich möglicherweise in Deinem Veränderungswillen blockieren? Vielleicht schreibst Du diese einmal spontan auf - und überlegst Dir dann passende Gegenargumente. Dir will nichts einfallen? Dann melde Dich, ich unterstütze Dich gern.
Neustart für den Traumjob: Risiko oder Chance?
Manchmal soll es etwas ganz anderes sein: Die Bankerin will Schafe hüten. Der Ingenieur träumt von einem Leben als Bäcker, die Erzieherin hat vor, Informatik zu studieren. Alles nur Traumtänzerei? Das kommt darauf an. Denn solche Ideen entstehen selten aus reinem Zufall.
Wer sich in jungen Jahren für einen Job entscheidet, lässt sich häufig stark von seinem Umfeld beeinflussen. Oder weiß einfach noch nicht genau, welche Stärken und Fähigkeiten er oder sie hat und wie das spätere Leben aussehen soll. So passiert es, dass Menschen in einem Beruf landen, der wenig oder gar nicht zu ihnen passt. Das macht unzufrieden - und wer dann von einem anderen Leben träumt, tut gut daran, dies ernst zu nehmen.
Doch auch Menschen, die an sich ganz zufrieden in ihrem Beruf sind, erzählen mir manchmal von "Traumjobs". Seit sie als Kind dieses Buch gelesen haben, wollten sie heimlich Archäologe, Walforscher oder Polizist werden. Andere haben vielleicht eine Dokumentation gesehen, ein Gespräch geführt oder einen Zeitungsartikel gelesen, der sie von einer völlig neuen Job-Idee begeistert hat.
Doch unabhängig davon, wie lange Du die Idee schon hast und wie überzeugt Du davon bist: Bitte warte noch ein wenig mit Deinem Kündigungsschreiben. Wichtig ist es, den Traumjob zunächst auf den Prüfstand zu stellen und sich ein realistisches Bild davon zu machen. Schafe sind etwa nicht nur an sonnigen Sommertagen, sondern auch bei Wind und Regenwetter zu hüten. Polizisten müssen körperlich topfit sein und umfangreiche Sporttests absolvieren.
Hier hilft nur, sich umfassend zu informieren. Und dabei auch an äußere Faktoren wie Gehalt oder die Arbeitszeiten zu denken. Ein guter Job muss auch zu dem passen, was Du sonst vom Leben erwartest. Gerne helfe ich Dir beim "Traumjob-Check-up" - häufig ist es von außen einfacher, einen realistischen Blick auf die Dinge zu werfen. Und falls der Traumjob doch keiner ist, kann ich Dich dabei unterstützen, die Zeichen richtig zu deuten: Die Erfahrung zeigt, dass in solchen Träumereien immer Hinweise darauf versteckt sind, was Dir im aktuellen Job fehlt und was Du Dir für Dein künftiges Berufsleben wünschst. Nimm einfach unverbindlich Kontakt mit mir auf!